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Deine wundervolle Verbindung mit dem Verständnis für dich selbst


Deine wundervolle Verbindung mit dem Verständnis für dich selbst


Ihr Lieben, 💛


dieser wundervoll leuchtende Regenbogen erschien vorgestern bei uns in Hennef – und er passt einfach superschön zum Thema dieses Beitrags.


Ein Regenbogen erinnert uns immer wieder an die Verbindung von Himmel und Erde, und schenkt uns ein Gefühl von Verbundenheit mit einer unendlichen Weite – und damit erinnert er uns wundervoll leuchtend und bunt an die erweiterten Perspektiven, aus denen heraus wir uns selbst und unser Erleben wahrnehmen können.


In diesen erweiterten Perspektiven verbinden wir uns – aus dem Herzen heraus – ganz selbst-verständlich 🙃 mit dem Verständnis für uns selbst.

Wir verbinden uns mit dem Verständnis für unser Erleben, so wie wir es aktuell in unseren Mustern wahrnehmen, sowie mit dem Verständnis für das, was für uns möglich ist, mit dem Verständnis für das, womit wir uns erweiternd und erhellend verbinden können, mit dem Verständnis für die jeweils passenden Impulse, die uns weiterführen – und somit mit dem Verständnis für das, was uns wirklich aus unserem Herzen heraus erfüllt.


Warum ist die Verbindung mit diesem Verständnis für dich selbst so wirkungsvoll?


Der Weg von einem belastenden Muster in ein neues, erfüllendes, freies und freudvolles Erleben ist oft sehr vielschichtig, wie diese Beispiele zeigen:


💛 Da ist zunächst das neue Erleben, das einfach wunderschön und erleichternd ist, aber noch nicht so richtig stabil etabliert ist und sich daher noch nicht so wirklich "easy going" anfühlt.


💛 Dann ist da das Wahrnehmen des vergangenen Musters, das entweder noch aktiv ist und von dem du dich blockiert fühlst, oder das möglicherweise sogar schon nicht mehr aktuell ist, aber gewohnheitsmäßig noch im Alltag präsent ist, obwohl es keinen Bestand mehr hat. Je länger dieses Muster in deinem Leben präsent ist oder war, und je präsenter es in deinem Alltag ist oder war und quasi in dein Erleben ständig eingeflossen ist, desto stärker ist dieses Erleben und die damit einhergehende Gewohnheit, dass es scheinbar so ist, wie du es erlebst.

Eine solche Gewohnheit zu erleben, kann dazu führen, dass du beginnst, gegen das Muster, und damit gegen dich selbst und dein bisheriges und aktuelles Erleben zu kämpfen – und das führt dich in eine Abwärtsspirale, in der du dich immer machtloser fühlst.


💛 Dann ist da der Punkt der Überforderung, die dann eintritt, wenn du zu viel auf einmal möchtest und dir keinen Raum und keine Zeit für den harmonischen Weg in die Veränderung gibst und versuchst, dich selbst zu überholen.


💛 Und dann ist da noch die Angst vor dem bisherigen Erleben, und die Unsicherheit zu unterscheiden

- ob diese Angst einfach noch mit der Gewohnheit aus dem vergangenen Erleben heraus zu tun hat und quasi eine Erinnerung ist

- oder ob sie möglicherweise eine Angst vor Rückschritten ist, weil die Anpassung an das neue Erleben einfach Zeit und Raum braucht

- oder ob die Angst auftritt, weil die ersten tatsächlichen Schritte in das neue Erleben hinein zunächst möglicherweise noch nicht wirklich angenehm sind, weil sie dich aus deiner Gewohnheit herausführen und sich dadurch das wirklich erleichternde Erleben erst nach und nach stabilisiert.



Die übergeordnete Perspektive, die du mit dem Verständnis für dich selbst einnimmst, kann dir in all diesen Aspekten sehr wirkungsvoll weiterhelfen, weil du dadurch immer wieder in eine Beobachterposition gehen kannst, in der du gleichzeitig gelassen, verständnisvoll und klar dein Erleben betrachten, wahrnehmen und spüren kannst, und gleichzeitig mit helleren Impulsen und Informationen verbunden bist, die dir ermöglichen, den leichtesten Weg in das neue Erleben für dich zu finden, statt in Grübeleien und Machtlosigkeiten zu versinken.


Es gibt dazu zwei ausführliche Blogbeiträge, wenn du dazu mehr lesen möchtest:



... und ich möchte dir noch einen dritten Blogbeitrag empfehlen, der diese beiden sehr wertvoll ergänzt:


Im dem Audio-Workshop Wege in deine Freiheit nehme ich dich in die Wahrnehmung und das Erleben dieses Verständnisses für dich selbst mit, sodass du es nach und nach wirkungsvoll und stabil in dir integrieren kannst und immer wieder neu für dich wirken lassen kannst. (Hier geht's zur kostenlosen Hörprobe) . Und das Schöne ist, dass du das alles in dem Workshop nicht unbedingt "aktiv" umsetzen "musst", sondern diese Impulse – und damit das neue Erleben – ganz entspannt in dich einfließen und in dir integrieren und etablieren kannst, wenn du den Workshop immer wieder hörst – egal ob ganz bewusst, einfach nebenbei oder zum Einschlafen.


Noch ein fröhlicher Tipp für deinen Alltag:


Wenn du zum Beispiel alten Gewohnheiten begegnest, dann könnte es dir möglicherweise helfen, das Ganze mit viel Humor zu betrachten – dich darüber zu freuen, dass es jetzt ja anders geht, und dich gleichzeitig freudig aus dem bisherigen Erleben mitnehmen in das neue - also einfach augenzwinkernd darüber zu lächeln - und dann die Aufmerksamkeit wieder auf die erfreuliche, wundervolle Wendung lenken, die das Ganze ja mit sich bringt. 🙃

Es ist sehr verständlich, dass du immer mal wieder noch in den bisherigen Gewohnheiten steckst - doch du verbindest dich immer stabiler mit etwas Neuem!


Mir fällt dazu mal wieder der wirklich weise Satz meines Geigenlehrers ein, der immer sagte, wenn wir eine neue Technik lernten:

"Du kannst keinen Bewegungsablauf aktiv verlernen, aber du kannst einen neuen lernen." 🌸


Was soviel heißt wie:


"Grübele nicht darüber, dass die gewohnten Muster sich immer mal wieder einschleichen, sondern ersetze sie dann einfach fröhlich durch die neuen, die dich weiterführen." 🌸


Und dazu gehört auch, immer wieder verständnisvoll auch den Raum und die Zeit und die Ruhe wahrzunehmen, die eine Veränderung braucht.


Liebe liebe Grüße! 💛


Dagmar

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